Lehrplan/Planungsunterlagen Deutsch, Schwyz
Unter diesem Link sind folgende Informationen und Dokumente zu finden:
Lehrplan und Planungsunterlagen Primarstufe und Sekundarstufe I, Stoffverteilung für die Sekundarstufe I, Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung, Stoffverteilung für die Sekundarstufe I, Übersicht der Kompetenzen "Die Sprachstarken 2-6", Verknüpfungspunkte ICT / "Die Sprachstarken", diverse Links zu Leseförderung.
Zuletzt bearbeitet: 25.06.2024
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Schwyz
Unter diesem Link sind folgende Informationen und Dokumente zu finden:
Anmeldeverfahren HSK, diverse Anmeldeformulare, Rahmenbedingungen HSK, aktuelle HSK-Kursorte und HSK-Koordinaten, HSK-Notenblatt, Elternflyer HSK in diversen Sprachen.
(Bitte herunterscrollen, siehe HSK vierter Absatz)
Zuletzt bearbeitet: 25.06.2024
Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Schwyz
Unter diesem Link sind folgende Informationen und Dokumente zu finden:
DaZ-Empfehlungen, Merkblatt zu "Sprachgewandt", FAQs zu "Sprachgewandt", DaZ-Flyer, Links zu DaZ-Materialien.
(Bitte herunterscrollen, siehe DaZ fünfter Absatz)
Zuletzt bearbeitet: 25.06.2024
Fremdsprachen auf der Primar- und Sekundarstufe I, BKZ
Wesentliche didaktische Prinzipien für den Fremdsprachenunterricht auf der Primar- wie auf der Sekundarschule.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Methodenkoffer für den Fremdsprachenunterricht auf der Sek I, BKZ
Verschiedene Methoden für den modernen Fremdsprachenunterricht auf der Sekundarstufe I.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Wegleitung Deutsch als Zweitsprache, Nidwalden
Die vorliegende Wegleitung für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) ist eine Überarbeitung des Dokuments "Deutsch als Zweitsprache, Rahmenbedingungen" vom November 2010.
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund besuchen nicht nur Unterricht in DaZ, sondern teilweise auch noch freiwillig den Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK). Deswegen finden sich in der Wegleitung auch Hinweise zu HSK.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Informationen zum Französischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern
Informationen zum Französischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
- Planungshilfen
- Lehrmittel
- Wochenstundentafel
Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022
Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern
Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
- Planungshilfen
- Lehrmittel
- Wochenstundentafel
Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022
Umgang mit Lernschwierigkeiten im Fremdsprachenunterricht, Obwalden
Hintergrund und Praxishilfen bezüglich: Die neue Fremdsprachendidaktik als eine Mehrsprachigkeitsdidaktik / Individualisierender Fremdsprachenunterricht / Problemfelder bei Kindern mit Lernschwierigkeiten und besonderen Lernvoraussetzungen
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Deutsch als Zweitsprache, Vollzugsrichtlinien Obwalden
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Reglement Standardsprache, Basel-Landschaft
In der Primar- und Sekundarschule ist die deutsche Standardsprache Unterrichtssprache. Im Fremdsprachenunterricht ist die Zielsprache Unterrichtssprache.
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Website Austauschmöglichkeiten, Basel-Landschaft
Auf dieser Website finden SchülerInnen und Schüler, sowie deren Eltern und Lehrpersonen Informationen und Dokumente zu Austauschprojekten mit der Romandie, dem Tessin und dem Elsass.
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Frühe Sprachförderung, Basel-Landschaft
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Hochdeutsch als Unterrichtssprache, Zürich
Die deutsche Standardsprache wird in der gesamten Schulzeit verstärkt gefördert, indem sie auf der Kindergartenstufe teilweise und ab der 1. Klasse der Primarstufe grundsätzlich als Unterrichtssprache verwendet wird. Für Schulen mit einem hohen Anteil fremdsprachiger Kinder bestehen zudem unterstützende Angebote (Qualität in multikulturellen Schulen, QUIMS), dies insbesondere auch im Bereich der Sprachförderung (z. B. dort aufgeschaltete Broschüren: «Handreichung Sprachförderung in der Schulprogrammarbeit» und «Qualitätsmerkmale zum Handlungsfeld Sprachförderung»).
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Fachbereich Sprachen
Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Zürich
Der DaZ-Unterricht wird ab dem Kindergarten in allen Stufen angeboten. DaZ-Lehrmittel stehen im Lehrmittelverlag Zürich zur Verfügung. DaZ-Lehrpersonen müssen über eine Zusatzqualifikation im Umgang eines CAS verfügen. Der Sprachstand wird mit dem Instrumentarium «Sprachgewandt» erhoben und die Förderung wird individuell geplant.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Zürich
In den Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) können die mehrsprachigen Schülerinnen und Schüler die Kompetenzen in ihrer Muttersprache und ihre Kenntnisse über die Herkunftskultur erweitern. Ein Rahmenlehrplan bildet die Basis für die pädagogische Koordination mit der Volksschule. Das Volksschulamt und die Gemeinden unterstützen die Trägerschaften – Botschaften und Elternvereine – in der Organisation. Eine gute Zusammenarbeit von Volksschul- und HSK-Lehrpersonen in Lernprojekten und in der Arbeit mit den Eltern bringt insbesondere in städtischen Schulen einen hohen Nutzen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)
Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
Kultur- und Sprachaustausch, Zürich
Der Kanton Zürich fördert in Zusammenarbeit mit der Agentur Movetia den Kultur- und Sprachaustausch.
Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
Kantonales Konzept zum Sprachenunterricht, Wallis
Das kantonale Konzept zum Sprachenunterricht beinhaltet in Kurzform den Sprachenunterricht inklusive Sprachaustausche und verschiedene Formen des bilingualen Unterrichts.
Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021
Büro für Sprach-Austausch - Bureau des échanges linguistiques, BSA-BEL, Wallis
Das Büro für Sprach-Austausch - Bureau des échanges linguistiques steht Schulen, Schülerinnen und Schülern und deren Eltern zur Verfügung.
Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021
Movetia, nationale Agentur für Austausch und Mobilität
Movetia ist die Nationale Agentur für Austausch und Mobilität. Sie fördert und unterstützt Projekte und Aktivitäten im Bereich von Austausch und Mobilität in der Aus- und Weiterbildung auf nationaler und internationaler Ebene, sowohl im schulischen als auch im ausserschulischen Bereich. Movetia vernetzt Organisationen und Institutionen im Bereich Austausch und Mobilität und bringt Anbieter sowie interessierte Nutzer von Projekten und Aktivitäten zusammen.
Movetia wird getragen von der Schweizerischen Stiftung für die Förderung von Austausch und Mobilität (SFAM). Die SFAM wurde im März 2016 vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), dem Bundesamt für Kultur (BAK), dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) gegründet.
Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021
Kantonale Anlaufstellen für den Austausch
Die kantonalen Bildungsdepartemente unterstützen Austausch von Schülerinnen und Schülern, Klassen und Lehrpersonen. Jeder Kanton verfügt über einen – je nach Kanton sind es mehrere - Austauschverantwortliche. Sie informieren, beraten und unterstützen Austauschinteressierte im jeweiligen Kanton und arbeiten mit der Schweizerischen Agentur für Austausch und Mobiliät, movetia zusammen.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
Austausch und Mobilität, Klassenaustausch und Schüleraustausch
Klassenaustausch und Schüleraustausch schweizweit
Der Austausch von Ideen und neue Erfahrungen mit Kindern desselben Alters verstärkt das Interesse der Schülerinnen und Schüler an der Sprache, die sie lernen. Klassen (Schülerinnen und Schüler) aus verschiedenen Sprachregionen können sich auf ganz unterschiedliche Art begegnen: bei gemeinsamen Aktivitäten, bei gegenseitigen Besuchen oder bei einem Austausch von Halbklassen. Movetia unterstützt solche Begegnungen für Klassen der obligatorischen Schule, der Mittelschule und der Berufsschule. Anträge können von Lehrpersonen oder Schulen gestellt werden.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
Frühe Sprachförderung, Zürich
Die frühe Sprachförderung ist eines der wichtigsten Ziele der Strategie Frühe Förderung im Kanton Zürich. Hierzu lancierte die Bildungsdirektion das Projekt „Spielgruppe plus“. Inzwischen arbeiten rund 80 Spielgruppen des Kantons Zürich mit diesem Förderansatz. Eltern schätzen dieses Angebot besonders, weil ihre Kinder von den vielfältigen Erfahrungen in Spielgruppen plus profitieren. In der laufenden Legislatur legt die Bildungsdirektion einen Schwerpunkt auf die frühe Sprachbildung. Sie bezieht sich dabei auch auf die Legislaturschwerpunkte des Regierungsrates 2019-2023.
„Spielgruppe plus“
In Spielgruppe plus werden Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt zwei Mal pro Woche rund zwei Stunden betreut und sprachlich gefördert. Im Mittelpunkt des Sprachförderansatzes stehen die Beziehungsentwicklung der Kinder zu den Bezugspersonen und eine ganzheitliche Sprachentwicklung, die sinnlich ist und handelnd im Spiel stattfindet. Für die spielergänzenden Sprachlernsequenzen von rund fünfzehn Minuten pro Spielgruppentag werden ausgewählte Materialien eingesetzt. Das Konzept und die Materialien rund um „Spielgruppe plus“ werden weiterentwickelt. Sie sollen für alle Betreuungsinstitutionen zugänglich sein und zum Gelingen einer durchgängigen Sprachförderung und der Übergänge beitragen.
Durchgängige Sprachförderung
In einem Projekt, das die EDK finanziell unterstützte, liess die Bildungsdirektion bestehende Praktiken in der frühen Sprachförderung im Kanton Zürich untersuchen. Die Studie sollte aufzeigen, welche Bedeutung die verschiedenen Akteure im Feld einer durchgängigen Sprachförderung zumessen und mit welchen Massnahmen diese gewährleistet werden soll. Aus den Ergebnissen der Studie wurden Empfehlungen abgeleitet und in einem Bericht zusammengestellt. Der Bericht liegt seit Dezember 2013 vor.
Zuletzt bearbeitet: 27.08.2020
Datenbank zum Unterricht in HSK in den Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein
Datenbank zum Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) in den Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein
Diese Datenbank informiert über:
- Wo und in welchen Sprachen wird HSK-Unterricht für Kinder mit
Migrationshintergrund angeboten?
- Welches sind die rechtlichen Grundlagen?
- Welches sind die Rahmenbedingungen für den Unterricht?
Sie finden Daten aus allen Kantonen und aus dem Fürstentum Liechtenstein. Die Datenbank basiert auf einer Umfrage bei den Kontaktstellen für HSK-Unterricht im Frühjahr 2014.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
Schweizer Mehrsprachigkeitsforschung
Das Wissenschaftliche Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit betreibt im Auftrag der Schweizerischen Eidgenossenschaft angewandte Forschung zur Mehrsprachigkeit.
Die in Freiburg traditionell starke Mehrsprachigkeitsforschung befasst sich inter- und transdisziplinär mit verschiedenen Aspekten von Zwei- und Mehrsprachigkeit:
- Die Erforschung der individuellen Mehrsprachigkeit untersucht die psycholinguistischen Faktoren, welche den Erwerb, die Entwicklung und die alltägliche Handhabung mehrerer Sprachen durch den einzelnen Menschen beeinflussen.
- Die Forschung zur institutionellen und gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit untersucht soziolinguistisch Mehrsprachigkeit an Schulen, am Arbeitsplatz, im Kontext von Migration, in kulturellen und politischen Institutionen sowie in der Sprachenpolitik.
- Angewandte Forschung im Bereich der Mehrsprachigkeitspädagogik befasst sich mit gesteuertem Spracherwerb, mehrsprachigem Unterricht, mehrsprachigen Lehrplänen und der Beurteilung mehrsprachiger Kompetenz.
Zuletzt bearbeitet: 02.07.2020
Deutsch als Zweitsprache, Basel-Landschaft
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in Kindergarten und Volksschule, Bern
Mit den Unterrichtsangeboten in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) unterstützt der Kanton Bern Kinder und Jugendliche ohne Kenntnisse oder mit noch ungenügenden Kenntnissen der Unterrichtssprache beim Aufbau der notwendigen Kompetenzen.
Der "Leitfaden Deutsch als Zweitsprache, DaZ" der Erziehungsdirektion des Kantons Bern beschreibt das DaZ-Angebot im Kanton Bern und stellt Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden Grundlagen zur Optimierung und Weiterentwicklung der Qualität und Organisation des DaZ-Angebotes zur Verfügung.
Die Linksammlung "DaZ und Erstsprachen Kanton Bern" enthält Links unter anderem zu DaZ-Angeboten zu Bibliotheken und Mediotheken mit Erstsprachen-Angeboten sowie allgemein zur Frühförderung im Kanton Bern.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
HSK-Unterricht, Basel-Landschaft
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Manno, G. (2012) “Aufgabenorientierung im Französischen als Fremdsprache”, in: Keller, Stefan/Bender, Ute (Hg.): Fachliche Aufgabenkulturen auf der Sekundarstufe. Berlin: Verlag Klett/Kallmeyer, 128-141
Dieser Beitrag hat die Aufgabenorientierung im Französischunterricht als Fremdsprache zum Thema. Zuerst wird er einen Überblick hinsichtlich der Rezeption und Umsetzung dieses in der Englischdidaktik entwickelten Ansatzes innerhalb der Französischdidaktik und im deutschsprachigen Raum liefern. Danach wird untersucht, in welcher Form derartige Aufgabenformate im Französischunterricht derzeit auf der Sekundarstufe I Anwendung finden bzw. empfohlen werden.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Greminger Schibli, C./Manno, G. (2010):“Italienisch in fünf Tagen”, Schulblatt Aargau/Solothurn 7/2010, p. 24
Der neuartige Sprachkurs «curriculum minimo d’italiano (CMI)» will Lernenden zwischen 11 und 13 Jahren die italienische Sprache und Kultur näher bringen, ihnen helfen, minimale kommunikative Kompetenzen und allgemein eine positive Haltung zum Fremdsprachenlernen zu entwickeln. Nach einer Intensivwoche mit 28 Italienischlektionen sind Lernende imstande, sich in einfachen Sätzen auszudrücken.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Frühe Sprachförderung, Bern
Das Didaktische Konzept "Deutschkurse für Mutter und Kind" gibt Auskunft zum Modell Mutter-Kind-Deutschkurse (MuKi-Deutschkurse), einem Angebot für fremdsprachige Mütter mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen und ihre Kinder im Vorkindergartenalter.
Die Zusammenstellung "Beobachten und dokumentieren in den Kinderkursen" wurde als Handreichung für Kursleitende von MuKi-Deutschkursen entwickelt.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Sprachassistenzen im Ausland
Ein Aufenthalt als Sprachassistentin oder Sprachassistent ist der ideale Weg, um Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und Erfahrungen als Lehrperson zu sammeln. Sprachassistentinnen und –assistenten unterrichten ihre Muttersprache, tauchen ein in die Kultur des Gastlandes und verbessern ihre Fremdsprachenkenntnisse. Ein Aufenthalt dauert zwischen sechs und neun Monaten.
Das Sprachassistenzprogramm wird bilateral mit Belgien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Österreich und Spanien durchgeführt. Movetia prüft gegenwärtig die Möglichkeit, eine Partnerschaft mit Irland aufzubauen.
Movetia vermittelt Schweizer Studierende, Studienabgängerinnen und –abgänger oder Lehrpersonen ohne Berufserfahrung. Auch Lehrpersonen mit ersten Berufserfahrungen von bis zu maximal drei Jahren sind zugelassen.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
Ferieneinzelaustausch in der Volksschule
Der Ferienaustausch bietet 11- bis 18-jährigen Jugendlichen die Möglichkeit, eine bis zwei Wochen lang in einer Familie in einer anderen Sprachregion der Schweiz zu leben. Anschliessend empfangen sie ihre Austauschpartnerin/ihren Austauschpartner in der eigenen Familie. Die angemeldeten Personen werden mit einem/einer Austauschpartner/in der gewünschten Sprachregion vermittelt. Die Jugendlichen verbringen die Zeit gemeinsam nacheinander in beiden Familien.
Die kantonalen Anlaufstellen für Austauschprogramme beraten Interessierte und beantworten Fragen zum Austauschprogramm. Movetia vermittelt Austauschpartner/innen für alle Sprachregionen der Schweiz.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
Zweisprachige Schulen im Kanton Graubünden
Im Kanton Graubünden besteht als Massnahme zur Förderung der Kantonssprachen Romanisch oder Italienisch die Möglichkeit, eine Schule oder einzelne Klassenzüge gemäss den Richtlinien des Amtes für Volksschule und Sport im Sinne einer partiellen Immersion zweisprachig zu führen. Das Ziel dieser Schulen ist die Zweisprachigkeit. Die Hälfte der unterrichteten Fächer wird in Deutsch, die andere Hälfte in Romanisch oder Italienisch unterrichtet.
Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020
Umsetzungshilfe Fremdsprachenunterricht in der Volksschule, St.Gallen
Die Umsetzungshilfe richtet sich an Schulleitungen und an Lehrpersonen der Primarschule und Oberstufe im Kanton St.Gallen.
Neben einer Übersicht der gültigen kantonalen Rahmenbedingungen werden darin didaktische Grundsätze und methodische Hinweise aufgezeigt, welche für die Umsetzung eines modernen Fremdsprachenunterrichts hilfreich sind. Weitere behandelte Themen sind die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf, die fachbezogene Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen, die Unterstützung durch die Schulleitung und Tipps zu Austausch und Mobilität.
Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Flyer für Lehrpersonen Obwalden
Im Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) können mehrsprachig aufwachsende Kinder ihre Erstsprache/n und die Herkunftskultur pflegen und erweitern. Die HSK-Kurse richten sich daher an zwei- und mehrsprachige Kinder und Jugendliche. Die Kurse sind ein freiwilliges Unterrichtsangebot, welches die Volksschule ergänzt.
Der Flyer bietet den (Klassen-)Lehrpersonen im Kanton Obwalden die wichtigsten Informationen in Kürze zum HSK-Unterricht.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Flyer für Eltern Obwalden
Im Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) können mehrsprachig aufwachsende Kinder ihre Erstsprache/n und die Herkunftskultur pflegen und erweitern. Die HSK-Kurse richten sich daher an zwei- und mehrsprachige Kinder und Jugendliche. Die Kurse sind ein freiwilliges Unterrichtsangebot, welches die Volksschule ergänzt.
Der Flyer bietet interessierten Eltern im Kanton Obwalden die wichtigsten Informationen in Kürze zum HSK-Unterricht.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Tag der Zweisprachigkeit, Bern
Angelehnt an den europäischen Tag der Sprachen des Europarats lancierte die Erziehungsdirektion des Kantons Bern gemeinsam mit dem Forum für die Zweisprachigkeit Biel den Tag der Zweisprachigkeit. Dieser fand am 9. September 2015 erstmals statt.
Der Tag der Zweisprachigkeit hat die Annäherung der beiden Sprachgebiete des Kantons Bern zum Ziel. Die Berner Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer sollen für die Kultur und die Unterrichtssprache des jeweils anderen Kantonteils sensibilisiert werden.
Es gilt mit unterschiedlichen Unterrichtsmaterialien und Ideen die Neugier für die Zweisprachigkeit im Kanton zu wecken und aufrechtzuerhalten. In kurzen Unterrichtsequenzen oder Einzellektionen oder auch in Klassen- und Schulprojekten lernen die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag Persönlichkeiten (Sportlerinnen und Sportler, Politikerinnen und Politiker, Künstlerinnen und Künstler usw.), historisch geprägte Traditionen, geografische Gegebenheiten oder kulturelle Besonderheiten hauptsächlich des anderen Kantonssprachgebietes kennen.
Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern hat gemeinsam mit dem Forum für die Zweisprachigkeit Biel Materialien zusammengestellt, die den Schulen als kleine Ideenbörse dienen. Dort finden sich Informationen und Unterlagen in deutscher und französischer Sprache.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Print-Newsletter Infonium der PH Zug zu den Fremdsprachen
Dieser Newsletter nennt 9 Hauptargumente für die Weiterführung der aktuellen EDK -Sprachenstrategie von 2004, identifiziert diverse Verbesserungsmöglichkeiten und präsentiert zu einigen dieser Aspekte, wie z. B. Austausch, Umgang mit LRS oder altersdurchmischtem Fremdsprachenunterricht, konkrete Beispiele aus der Praxis.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Flucht und Migration - Deutsch als Zweitsprache, Solothurn
Das Dossier "Flucht und Migration: Situierung August 2016" enthält die Kapitel Flüchtlinge und Asylsuchende, Deutschunterricht als Zweitsprache sowie Hinweise zur Traumatisierung.
Der Fachbereichslehrplan Deutsch ist gemäss Lehrplan 21 aktualisiert.
Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022
Sprachliche Frühförderung, Fürstentum Liechtenstein
Seit dem Schuljahr 2012/2013 werden an den Gemeindeschulen Eschen-Nendeln so genannte "Mach-Mit-Nachmittage" für Kinder ab 3 Jahren und ihre Eltern angeboten.
Ziele: Die Kinder erleben mit ihren Eltern, wie anhand gemeinsamer Beschäftigung (spielen, basteln, Geschichten erzählen, kochen etc.) der Wortschatz erweitert und der Spracherwerb positiv beeinflusst werden kann.
Eltern erhalten Tipps und Anregungen, wie Kinder zuhause sprachlich gefördert werden können. Die Schule erhält Kenntnisse über den Sprachstand der zukünftigen Kindergartenkinder. Die interkulturelle Arbeit der Schule wird verstärkt.
2016 wurde das Projekt evaluiert und konnte ab August in den Regelbetrieb der Schule aufgenommen werden.
Gleichzeitig haben alle Gemeindeschulen die Möglichkeit erhalten, Konzepte zur frühen Förderung vor dem Kindergarteneintritt umzusetzen und werden dafür mit max. 6 Lektionen pro Schuljahr entlastet.
Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023
Deutschförderung vor dem Kindergarten, Solothurn
Im Auftrag des Regierungsrats führen das Amt für soziale Sicherheit zusammen mit dem Volksschulamt das Projekt „Deutsch vor dem Kindergarten“ durch. Die Projektziele sind die Entwicklung und Umsetzung eines Modells Deutschförderung vor dem Kindergarten in den Pilotgemeinden Solothurn, Olten, Dulliken und der Schule Dorneckberg.
Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022
Deutsch lernen im Jahr vor dem Kindergarten, Basel-Stadt
Je besser Kinder Deutsch sprechen und verstehen, desto leichter können sie dem Unterricht folgen. Und mit dem Erfolg in der Schule verbessern sich später auch die Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Damit jedes Kind möglichst gut in seine Schulzeit starten kann, fördert der Kanton das Deutschlernen vor dem Kindergarten. Kinder, die kaum oder kein Deutsch sprechen, müssen im Jahr vor dem Kindergarten eine Spielgruppe oder eine andere deutschsprachige Institution besuchen.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Zusatzangebote Fremdsprachen, Basel-Stadt
Eine reiche Palette möglicher Zusatzaktivitäten unterstützt Lehrpersonen im Kanton Basel-Stadt dabei, den Schülerinnen und Schülern Französisch und Englisch in authentischen Kontexten näher zu bringen.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Basel-Stadt
Neu zugezogene Schülerinnen und Schüler, die sehr wenig oder gar kein Deutsch sprechen, profitieren vom Förderangebot Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Speziell ausgebildete DaZ-Lehrpersonen fördern die Kinder und Jugendlichen intensiv in Deutsch, damit sie möglichst schnell den Anschluss in einer Regelklasse finden.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Herkunftssprachen HSK, Basel-Stadt
Wer seine Erstsprache gut beherrscht, lernt weitere Sprachen in der Regel leichter. Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) vermittelt Kindern die Sprache und Kultur ihres Heimatlandes. Unterricht HSK gibt es in Basel-Stadt in rund 40 Sprachen. Trägerschaften sind Konsulate, Botschaften oder Elternvereine. Das Erziehungsdepartement fördert das Angebot.
Zuletzt bearbeitet: 03.08.2021
Schweizer Programm zu Erasmus+: Schulbildung
Das Schweizer Programm zu Erasmus+ bietet finanzielle Unterstützung für Projekte, welche zur internationalen Vernetzung und zur Qualitätsentwicklung im Schweizer Bildungssystem beitragen.
Schweizer Schulen vom Kindergarten bis zur Mittelschule werden durch das Programm darin bestärkt, sich international zu vernetzen, ihren Lehrpersonen internationale Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten und Schülerinnen und Schülern wertvolle Austauscherfahrungen in Europa zu ermöglichen.
Weiter werden Institutionen mit Bezug zur schulischen Bildung in ihren Vorhaben zur internationalen Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen unterstützt.
Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021
Internationales Klassenzimmer
Das Programm Internationales Klassenzimmer ermöglicht den gegenseitigen Klassenaustausch zwischen Klassen an schweizerischen und aussereuropäischen Schulen der Sekundarstufen I und II. Der interkulturelle Austausch fördert die Schülerinnen und Schüler im projektorientierten Arbeiten und ermöglicht ihnen Einblicke in andere Bildungssysteme und Familienstrukturen. Dabei wächst ihr Verständnis für andere Kulturen. Sie reflektieren ihre Denkweisen und Handlungsmuster und erweitern ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen.
Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021
Sprachassistenzen für Schweizer Schulen
Die Gastschulen bekommen mit der Anstellung einer ausländischen Sprachassistenzperson eine zusätzliche Unterstützung nicht nur für den Fremdsprachenunterricht, sondern auch für den fremdsprachigen Fachunterricht (Immersions- oder bilingualer Unterricht).
Das Angebot richtet sich an Schweizer Schulen der Sekundarstufe II (Mittelschulen, Berufsfachschulen und Berufsmaturitätsschulen). Auf Anfrage können auch Assistenzen an Schulen anderer Stufen vermittelt werden.
Zuletzt bearbeitet: 14.01.2021
Sprachassistenzen in der Schweiz
Studierende, Studienabgängerinnen und Studienabgänger von Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen oder noch unerfahrene Lehrpersonen aus dem Ausland können als Sprachassistenzlehrpersonen an einer Mittelschule, Berufsfachschule oder Berufsmaturitätsschule in der Schweiz arbeiten. Sie müssen entweder Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch oder Spanisch als Muttersprache sprechen, im Ausland aufgewachsen und im Besitz einer EU-Staatsbürgerschaft sein. Das Programm steht auch Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern offen aus Ländern, in denen Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch oder Italienisch offizielle Nationalsprache ist.
Zuletzt bearbeitet: 14.01.2021
Gute Praxis im Sprachenunterricht
Die Seite stellt Unterlagen zum Unterricht in den Landessprachen und des Englischen zur Verfügung. Sie umfasst: Beispiele Guter Praxis für den Sprachenunterricht in der obligatorischen Schule (thematischer Zugang über die roten Kreise) und Selbstbeurteilungsinstrumente zu den berufsspezifischen Sprachkompetenzen von Lehrpersonen (Zugang über den blauen Kreis).
Die Seite richtet sich an Lehrpersonen sowie Ausbildnerinnen und Ausbildner von Lehrpersonen und soll sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Auch andere Zielgruppen (Schulleitungen, Fachleute aus der Bildungsverwaltung und weitere) können hier interessante Informationen zum Fremdsprachenunterricht finden.
Die Beispiele Guter Praxis sind ein Angebot der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren. Die Selbstbeurteilungsinstrumente sind ein Angebot von verschiedenen Pädagogischen Hochschulen unter der Leitung der PHSG und unterstützt durch das BAK.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Sprachenkonzept für die Volksschule des Kantons Thurgau
Die Schwerpunkte beinhalten u.a. die didaktischen Grundsätze des Sprachenunterrichts und das Zusammenspiel zwischen der Schulsprache Deutsch, den Herkunftssprachen und den Fremdsprachen. Das Sprachenkonzept umfasst Rahmenbedingungen und Ansätze zur Förderung von Sprachen in der Schule wie auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Zudem bietet es Grundlagen und Hintergrundwissen für Schulen, welche die Förderung von Sprachen thematisieren und umsetzen möchten.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Leitfaden für den Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur für Schulbehörden, Schulleitungen und Lehrpersonen, Thurgau
Dieser Leitfaden fasst die Informationen zur Organisation des HSK-Unterrichts im Kanton Thurgau
zusammen. Damit soll den Beteiligten eine übersichtliche Grundlage geboten werden, welche die
Aufgabenbereiche und Handlungsspielräume aufzeigt.
Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020
Deutsch als Zweitsprache - DaZ, Luzern
Für Lehrpersonen, Schulleitungen, Behörden hat die Dienststelle Volksschulbildung eine Umsetzungshilfe verfasst. Sie ist als Ergänzung zu den Umsetzungshilfen „Integrative Förderung in Kindergarten und Primarschule“ sowie „Integrative Förderung Sekundarschule“ zu verstehen.
Die Umsetzungshilfe ist über die Webseite abrufbar: www.volksschulbildung.lu.ch > Unterricht & Organisation > Förderangebote > Schulung Fremdsprachiger > Deutsch als Zweitsprache DaZ
Zur Erfassung des Sprachstandes wird das Instrument "Sprachgewandt" im DaZ-Unterricht obligatorisch eingesetzt. Weiter empfiehlt sich die Verwendung von ESKE. Das Instrument ESKE („Ermittlung schulsprachlicher Kompetenzen in der Erstsprache“) bietet Unterstützung bei der Ermittlung der Kompetenzen in der Erstsprache.
Zuletzt bearbeitet: 22.08.2023
Heimatliche Sprache und Kultur - HSK, Luzern
Die Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) richten sich an zwei- und mehrsprachige Kinder und Jugendliche. Die Kurse sind ein freiwilliges Unterrichtsangebot, das die Volksschule ergänzt. Mehr zur Bedeutung und zu den Zielen der HSK-Kurse können Schulleitungen, HSK-Trägerschaften, Lehrpersonen und Behörden in einer Umsetzungshilfe nachlesen.
Die Umsetzungshilfe ist über die Webseite abrufbar: www.volksschulbildung.lu.ch > Unterricht & Organisation > Förderangebote > Schulung Fremdsprachiger > HSK
Zuletzt bearbeitet: 15.10.2024
Frühe Sprachförderung, Luzern
Alle Kinder sollen mit genügend Sprachkenntnissen in die Schule eintreten. Gemäss §55 des Volksschulbildungsgesetzes können die Gemeinden Kinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen verpflichten, ein Jahr vor dem obligatorischen Schuleintritt ein Angebot der Frühen Sprachförderung zu besuchen. Die Frühe Sprachförderung wird vom Kanton finanziell unterstützt. Sie kann in den Gemeinden unterschiedlich umgesetzt werden. Zur Wahl stehen drei verschiedene Modelle.
Weitere Informationen zur Frühen Sprachförderung im Kanton Luzern (Umsetzungsmodelle, Elternfragebogen, Finanzierungskriterien usw.) sind über die Webseite abrufbar: www.volksschulbildung.lu.ch > Unterricht & Organisation > Planen & Organisieren > Frühe Sprachförderung
Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022
Immersiver Unterricht, Freiburg
Die Förderung der Partnersprache (Deutsch oder Französisch) ist im Kanton Freiburg wichtig. An den Schulen (1 bis 11H) können jederzeit kurze immersive Sequenzen durchgeführt werden. Bereits gibt es Schulen an denen Schülerinnen und Schüler mehrere Fächer in der Partnersprache besuchen können.
Der Leitfaden "Förderung des Sprachenlernens" gibt es seit dem Sommer 2017. Er fasst alle wichtigen Informationen zur Förderung der Partnersprache zusammen und richtet sich an Schuldirektionen und Lehrpersonen des Kantons.
Zuletzt bearbeitet: 20.09.2022
Fremdsprachenunterricht - Umsetzungshilfe Englisch und Französisch, Nidwalden
Diese Broschüre informiert über den Fremdsprachenunterricht der Volksschule im Kanton Nidwalden. Sie zeigt die Sprachenstrategie der EDK, nennt verbindliche Rahmenbedingungen und gibt Empfehlungen zum Fremdsprachenunterricht. Zusätzlich werden didaktische Hinweise aufgelistet, welche für den Fremdsprachenunterricht hilfreich sind. Weitere Themen sind die Kompetenzbereiche im Lehrplan 21 in den Fremdsprachen und Aus- und Weiterbildung von Fremdsprachenlehrpersonen. Auch findet sich eine Übersicht über Publikationen zu Fremdsprachenprojekten, die das Amt für Volksschulen und Sport (AVS) veröffentlicht hat.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Deutsch als Zweitsprache
Im Unterricht Deutsch als Zweitsprache (DaZ) werden fremdsprachige Kinder und Jugendliche in den schulsprachlichen Kompetenzen gefördert. Der Leitfaden zum DaZ-Unterricht und zur Integration von fremdsprachigen Kindern und Jugendlichen (2019) des AV richtet sich an Schulbehörden, Schulleitungen, Lehrpersonen und DaZ-Lehrpersonen.
Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Glarus
In den HSK Kursen werden fremdsprachige Kinder und Jugendliche in ihrer Herkunftssprache unterrichtet. Gleichzeitig erfahren sie mehr über ihr Herkunftsland. Der Erhalt und die Vertiefung der Kenntnisse der Muttersprache sind von gesellschaftlichem und kulturellem Wert, der mit zunehmender Globalisierung und Mobilität stetig steigt.
Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020
Orientierungsraster Umgang mit Vielfalt, Aargau und Solothurn
Zu verschiedenen Schwerpunkten der Schulentwicklung stehen den Aargauer Volksschulen Orientierungsraster für die Schulentwicklung und Schulevaluation zur Verfügung. Sie bilden einen gemeinsamen Referenzrahmen für den Kanton und die Einzelschulen. Die Orientierungsraster sollen die Schulen in ihren Schulentwicklungsprozessen in ausgewählten Schwerpunktthemen unterstützen. Sie können einen Rahmen bilden für Standortbestimmungen und interne Evaluationen. Ein entsprechendes Instrument liegt auch für den Themenbereich "Umgang mit Vielfalt" vor. Darin werden in erster Linie die Leistungsheterogenität sowie die sprachliche und soziokulturelle Vielfalt thematisiert. Bei der Beschreibung der verschiedenen Qualitätsstufen wird u.a. die Haltung der Schulen zur Mehrsprachigkeit und zum HSK-Unterricht miteinbezogen. Für die zweite, vorliegende Fassung wurde die Publikation leicht überarbeitet und neu für Schulen in den Kantonen Aargau und Solothurn herausgegeben.
Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020
Förderung in Deutsch als Zweitsprache, Aargau
Ab Schuljahr 2020/21 werden den Aargauer Volksschulen die gesamten Ressourcen zur Umsetzung ihres Bildungsauftrags in Form eines Ressourcenkontingents zugeteilt. Die Ressourcen für die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache sind in diesem Ressourcenkontingent enthalten. Es liegt im professionellen Verantwortungsbereich der einzelnen Schulen zu definieren, wie sie die Förderung gestalten und wie viele Ressourcen sie dafür einsetzen. Ziel ist es, die betroffenen Schülerinnen und Schüler beim Aufbau der notwendigen unterrichtssprachlichen Kenntnisse zu unterstützen, um dem Regelunterricht möglichst rasch folgen und erfolgreich lernen zu können.
Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Aargau
Auf der Internetseite Schulen Aargau Kurse in Heimatlicher Sprache und Kultur finden sich Informationen zu den Rahmenbedingungen des HSK-Unterrichts, zu HSK-Schulorten, Koordinationsstellen und zum Anmeldeverfahren, ausserdem Formulare zum Zeugniseintrag und zur Anmeldung zum HSK-Unterricht.
Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020
Impariamo insieme
Mit Impariamo insieme erleben Jugendliche der Sekundarstufen I und II einen gegenseitigen Einzelaustausch, während der Schulzeit, von jeweils zwei Wochen. Der Austausch findet zwischen italienischsprechenden Jugendlichen und Schüler/innen, welche die italienische Sprache lernen, statt. Während des insgesamt vierwöchigen Austauschs wohnen die Schüler/innen beim Austauschpartner / bei der Austauschpartnerin und besuchen den Schulunterricht vor Ort.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
Digitaler Austausch
Digitale oder virtuelle Kommunikation ist längst in den Austauschprojekten verankert. E-Mails schreiben, Videos oder Audios versenden, online-Dokumente bearbeiten oder Videokonferenzen abhalten – die Möglichkeiten sind vielseitig.
Angebote von Movetia zum digitalen Austausch
Kostenlose Webinare: Während der Videokonferenz können Lehrpersonen Ihr Wissen zum digitalen Austausch erweitern und über die Voraussetzungen, die Hardware und Software für den digitalen Austausch, mehr erfahren. Zudem wird auf Fragen der Teilnehmenden individuell eingegangen und es besteht die Möglichkeit zum Austausch zwischen den Teilnehmenden.
Lernplattform Realto: Diese Plattform bietet einen geschützten digitalen Arbeitsraum zur Kommunikation zwischen Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrpersonen.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
Thematische Begegnungen mit Klassen
Movetia erarbeitet neue Formen des Austauschs innerhalb der Schweiz und stellt Angebote bereit, die Lehrpersonen und ihren Klassen themenspezifische Begegnungsmöglichkeiten bieten. Im Rahmen dieser Projekte werden neuartige Ideen in die Tat umgesetzt.
Einzelne Programme sind für alle Schulstufen (Primarstufe, Sekundarstufe I und II, gymnasiale Maturitätsschulen, allgemeinbildende Schulen, Berufsfachschulen) geeignet, andere hingegen sind nur auf bestimmte Schulstufen zugeschnitten.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
EchangeChœurs
Das Austauschprogramm EchangeChœurs bringt Kinder- und Jugendchöre über Sprachgrenzen hinweg zusammen. Gefördert werden Chor-Austauschprojekte innerhalb der Schweiz, in denen Kinder und Jugendliche bis zu einem Alter von 25 Jahren mitwirken.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
Nationaler Lehrpersonenaustausch
Das Pilotprogramm Nationaler Lehrpersonenaustausch ermöglicht Studierenden und jungen Absolventen und Absolventinnen von pädagogischen Hochschulen und anderen Institutionen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung ein Praktikum in einer anderen Sprachregion der Schweiz.
Zuletzt bearbeitet: 14.01.2021
Schulen im Austausch
Lehrpersonen und Schulleiter/innen können über das Förderprogramm „Schulen im Austausch“ einfach und schnell Förderung für ihre Austausch- und Mobilitätsprojekte erhalten.
Das Förderprogramm stellt finanzielle Unterstützung für nationale Austausch- und Mobilitätsprojekte bereit. Ziel des Programms ist es, die Kontakte zwischen Bildungseinrichtungen und deren Mitarbeitenden zu vertiefen sowie den Austausch von Unterrichtspraktiken, den Innovationstransfer und die Vertiefung der Sprachkompetenzen zu ermöglichen. Zudem soll die institutionelle Zusammenarbeit von Schulen darauf hinwirken, langfristig die Entwicklung von Klassen- und Schüleraustauschprojekten zu fördern.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
Liechtenstein Languages
Der Verein Liechtenstein Languages ist im Rahmen einer Leistungsvereinbarung in folgenden Bereichen für das Schulamt tätig:
- Sprachliche Weiterbildung von Lehrpersonen und Sprachassistenten, insbesondere für das Fach Englisch;
- Produktion von Unterrichtsmaterial für einen ganzheitlichen, aktivierenden Sprachunterricht, auch im Bereich der frühen Sprachförderung;
- Angebot von Erlebnismodulen in Schulklassen in Französisch und Englisch im Rahmen des Projekts "Live the languages"/"Vivez la langue"
- Vertretung des Landes Liechtenstein an internationalen Kongressen und Tagungen
- Sprachkurse für Flüchtlinge, Migranten und Einheimische sowie nach Bedarf auch Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur.
Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023
Sprachaustausch, Nidwalden und Obwalden
Die Broschüre informiert Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen der Kantone Nidwalden/Obwalden über den schulischen Austausch (Französisch/Italienisch). Die Kontaktadressen sind aufgeführt.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Passepartout: der Schlüssel zur Mehrsprachigkeit
Die sechs Kantone an der französischen Sprachgrenze (BE, BL, BS, SO, FR, VS) schlossen sich 2004 zum Projekt Passepartout zusammen, um den Fremdsprachenunterricht an der Volksschule von Grund auf zu erneuern. Sie unterzeichneten einen Staatsvertrag, der bis Ende Juli 2018 für alle beteiligten Kantone verbindlich war. Gemeinsam vereinheitlichten die sechs Kantone die Stundentafel und entwickelten neue Lehrmittel sowie einen neuen Lehrplan. Auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wurde gemeinsam entwickelt.
Die Kantone waren sich einig, dass die Schülerinnen und Schüler mit Französisch starten sollten, einer Landessprache und der Sprache der Nachbarn. Es gibt aber auch lernpsychologische Gründe, die für Französisch als erste Fremdsprache sprechen: In der 3. Klasse haben die Kinder einen unbefangenen Zugang zu Französisch, das zu Beginn anspruchsvoller ist als Englisch. Mit dieser Unbefangenheit schaffen sie sich eine ausgezeichnete Basis, um zwei Jahre später mit Englisch zu starten. Seit August 2011 lernen in diesen sechs Kantonen also alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch.
Seit August 2011 lernen also in den sechs Kantonen alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch. Und dies mit den gleichen Lehrmitteln und nach der gleichen Methodik und Didaktik.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Lehrplan 2015 mit Référentiel
Seit 2006 setzten die sechs Sprachgrenzkantone (BL, BS, BE, FR, SO, VS) mit dem Passepartout Lehrplan die Vorverlegung und Erneuerung des Französisch- und Englischunterrichts um. Der Passepartout Lehrplan ist im Lehrplan 21 für Französisch und Englisch eingearbeitet, so dass beide Lehrpläne zusammenpassen.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Dossier "Sprechen"
Eine Sprache lebt davon, dass man sie spricht. Die Muttersprache lernen Kinder quasi automatisch, indem sie diese ständig hören und reden. Eine möglichst häufige Berührung mit der Sprache ist auch im Fremdsprachenunterricht das A und O. Doch wie genau lernen Schülerinnen und Schüler, die fremde Sprache zu sprechen? Sie brauchen Anlässe, in denen sie aktiv sein und sich äussern können. Das Sprechen erfordert allerdings Mut. Denn dabei passieren Fehler. Damit sich Schülerinnen und Schüler getrauen, etwas in der fremden Sprache zu sagen, ist ein wohlwollendes Klima im Unterricht wichtig. Dieses Dossier enthält informative Broschüren und Beiträge, die sich mit verschiedenen Aspekten des Themas «Sprechen» auseinandersetzen. In den kommentierten Arbeiten aus dem Unterricht erhalten Sie einen Eindruck, wie Schülerinnen und Schüler die Sprache in selbst entwickelten Beiträgen anwenden.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Dossier "Grammatik"
Grammatik gehört ebenso zum Fremdsprachenunterricht wie das Kommunizieren. Schülerinnen und Schüler lernen Grammatik aber nicht mehr isoliert, sondern im Zusammenhang mit einer Aufgabe. Denn in der Didaktik der Mehrsprachigkeit spielt die Inhaltsorientierung eine wichtige Rolle: So lernen Schülerinnen und Schüler die Sprache anhand von altersgerechten und spannenden Inhalten. Und in den Texten, mit denen Inhalte übermittelt werden, ist stets eine grosse Palette an grammatikalischen Phänomenen enthalten. Indem Schülerinnen und Schüler diese Formen lesen oder hören, lernen sie diese implizit. Wenn es der Inhalt oder die Aufgabe verlangt, bearbeiten und vertiefen sie die grammatikalischen Phänomene.
In den Beiträgen dieses Dossiers erfahren Sie, wie in «Mille feuilles», «Clin d’oeil» und «New World» Grammatik konkret aufgebaut und vermittelt wird.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
explore-it: neuer didaktischer Ratgeber für den bilingualen Technikunterricht
Drei Jahre lang entwickelten René Providoli (PHVS) und Christine Le Pape Racine (PH FHNW) im Projekt explore-it Materialien, um Technikunterricht und Französischunterricht zu verbinden. Mit explore-it bauen Schülerinnen und Schüler kleine Geräte anhand von zweisprachigen Anleitungen. Nun ist ein Didaktischer Ratgeber erschienen, der zahlreiche bilinguale Unterrichtssequenzen enthält, inklusive Vorbereitung und Beurteilungskriterien. Die Materialien eignen sich für die in den Stundentafeln vorgesehenen Gefässe ebenso wie für Projektwochen oder andere Zusatzangebote.
Die Forschung zum bilingualen Unterricht macht deutlich, welche methodischen Merkmale einen guten bilingualen Unterricht auszeichnen: handlungsorientierte Aufgaben, Einführung und Anwendung des Fachwortschatzes in der Fremd- und Muttersprache, vermehrte oder verlängerte Aushandlungsangebote für das sachliche Verständnis (negotiation of meaning) u.a. Dabei ist die Fremdsprache nicht primär Unterrichtsgegenstand, sondern ein Transportmittel für den Inhalt. Die Auseinandersetzung mit dem Inhalt veranlasst die Sprache. Der bilinguale Unterricht fördert dadurch gleichzeitig fachliche und sprachliche Kompetenzen.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Partnerklassensuche
Ohne Partnerschule kein Austausch: Auf der Plattform match&move von Movetia können Schulen und Lehrpersonen, die einen Austausch organisieren möchten, ihr Projekt präsentieren und mit wenigen Klicks nach einer geeigneten Partnerklasse oder -schule suchen.
match&move steht offen für Projekte auf Primarstufe, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II.
Zuletzt bearbeitet: 15.01.2021
Skilager «Deux Im Schnee»
Die zweisprachig durchgeführten Skilager «Deux Im Schnee» sind ab sofort für alle Kantone verfügbar.
Das Lager ist in erster Linie ein Sprachaustausch und richtet sich an Schüler/innen des 8. Schuljahres (10 HarmoS). Andere Schuljahre sind möglich. In diesem Fall beträgt die Differenz zwischen den Partnerklassen höchstens 1 Schuljahr.
Zuletzt bearbeitet: 17.02.2021
Bilingualer Sachfachunterricht: Beschrieb und Hinweise für die Umsetzung
Das BKZ Fachnetzwerk Französisch hat zum bilingualen Sachfachunterricht einen Beschrieb sowie Hinweise für die Umsetzung des bilingualen Sachfachunterrichts verfasst.
Zuletzt bearbeitet: 17.02.2021
Vorbereitende Besuche Schweiz & Europa
Vorbereitende Besuche im Rahmen eines nationalen Austauschs oder im Rahmen des Schweizer Programms zu Erasmus+ ermöglichen dem Bildungspersonal, zukünftige Projektpartner zu besuchen, Kontakte zu knüpfen und Projekte vorzubereiten.
Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021
Sprachbewusst unterrichten
Die Schulsprache ist ein wichtiger Schlüssel für den Schulerfolg in allen Fächern. Ausgebaute Sprachkompetenzen sind für das fachliche Lernen von grundlegender Bedeutung. Es stellt sich in allen Fächern die Frage, wie die Lernenden unterstützt werden müssen, damit sie die sprachlich vermittelten Inhalte verarbeiten können. Die Volksschule Basel-Stadt legt einen Schwerpunkt auf das sprachbewusste Unterrichten in allen Fächern.
Zuletzt bearbeitet: 23.08.2021
Français pour les bilingues
Das Angebot «Français pour les bilingues» richtet sich an Kinder der 3. bis 6. Klasse, die mit Französisch aufwachsen und an Kinder mit einer Hochbegabung im sprachlichen Bereich.
Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021
Handreichung als Reflexionsinstrument im Entscheidungsprozess einer allfälligen Dispensation
Das Ziel der vorliegenden Handreichung ist es, Lehrpersonen, heilpädagogische Fachpersonen und Schulleitende im Prozess der Entscheidung über eine Dispensation vom Fremdsprachenunterricht zu unterstützen. Sie dient als Reflexionsinstrument und soll dazu anregen, die Situation ganzheitlich zu erfassen und nach Lösungen zu suchen, die eine Alternative zur Dispensation bieten. Wird dennoch eine Dispensation ausgesprochen, so unterstützt die Handreichung eine kriterienbasierte Begründung des Entscheids.
Die vorliegende Handreichung wurde von Marisa Schweizer im Rahmen ihrer Masterarbeit an der PH Luzern entwickelt. Sie basiert auf theoretischen Grundlagen, der kritischen Begutachtung von Expertinnen sowie einer Praxisevaluation.
Die Handreichung dient als Reflexionsinstrument im Entscheidungsprozess einer allfälligen Dispensation. Kantonale Vorgaben müssen dabei in jedem Fall eingehalten werden.
Zuletzt bearbeitet: 21.01.2022
Website Austausch und Mobilität, Solothurn
Auf dieser Website finden sich Informationen für Schülerinnen und Schüler sowie für Schulleitungen und Lehrpersonen.
Zuletzt bearbeitet: 08.03.2023
Website Immersiver Unterricht, Solothurn
Auf dieser Website finden sich Informationen für Schülerinnen und Schüler sowie für Schulleitungen und Lehrpersonen zum immersiven Unterricht (Beispiel Französisch).
Zuletzt bearbeitet: 08.03.2023
Website HSK, Solothurn
Der fakultative Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur richtet sich an zwei- oder mehrsprachig aufwachsende Kinder und Jugendliche. Unter diesem Link finden sich Informationen für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrpersonen.
Zuletzt bearbeitet: 08.03.2023
Lehrplan/Planungsunterlagen Französisch, Schwyz
Unter diesem Link sind folgende Informationen und Dokumente zu finden:
Lehrplan, Verbindlichkeiten und Stoffverteilungspläne Primarstufe und Sekundarstufe I, Methodenkoffer für den Fremdsprachenunterricht Sek I, Programm für Quereinsteiger in die 1. Klasse der Sek I ohne Französischkenntnisse, Beobachtungs- und Beurteilungsbogen Fremdsprachenunterricht, Beurteilung Fremdsprachen mit dem Lehrplan 21, Regelung des Fremdsprachenunterrichtes in den Kleinklassen (Wegweiser), Regelung des Fremdsprachenunterrichtes bei integrativer Förderung (Wegweiser), Angebot "Französischateliers" der Bildungsdirektion Zentralschweiz (BKZ), Austausch.
(Bitte herunterscrollen, siehe Französisch dritter Absatz)
Zuletzt bearbeitet: 25.06.2024
Finanzielle Unterstützung von Austauschprojekten, Schwyz
Unter diesem Link ist das Umsetzungskonzept für finanzielle Unterstützung von Austauschaktivitäten mit der französischsprachigen Schweiz und/oder Aufenthalt in der französischsprachigen Schweiz zu erreichen.
Zuletzt bearbeitet: 25.06.2024