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Wegleitung Deutsch als Zweitsprache, Nidwalden

Die vorliegende Wegleitung für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) ist eine Überarbeitung des Dokuments "Deutsch als Zweitsprache, Rahmenbedingungen" vom November 2010.

Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund besuchen nicht nur Unterricht in DaZ, sondern teilweise auch noch freiwillig den Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK). Deswegen finden sich in der Wegleitung auch Hinweise zu HSK.

DaZ_Wegleitung.PDF (1.58 MB)
Zuletzt bearbeitet: 17.11.2025

Informationen zum Französischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern

Informationen zum Französischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
- Planungshilfen
- Lehrmittel
- Wochenstundentafel

Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025

Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern

Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
​- Planungshilfen
- Lehrmittel
​- Wochenstundentafel

Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025

Bildungsangebot der Volksschule des Kt. Basel-Landschaft

Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025

Frühe Sprachförderung, Basel-Landschaft

Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025

Sprachenpolitik des Kantons Zürich

Die Sprachenpolitik für die Volksschule des Kantons Zürich orientiert sich am Strategiebeschluss der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) vom 25. März 2004 sowie am HarmoS-Konkordat (Art. 4) vom 14. Juni 2007. Der Kanton Zürich berücksichtigt auch die Empfehlungen zum Fremdsprachenunterricht1 (Landessprachen und Englisch) in der obligatorischen Schule.

Zuletzt bearbeitet: 04.11.2025

Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Zürich

Alle Kinder und Jugendlichen mit nicht deutscher Erstsprache erhalten bei Bedarf Unterricht in Deutsch als Zweitsprache. Dieser wird ab dem Kindergarten in allen Stufen angeboten. Die obligatorischen DaZ-Lehrmittel werden vom Lehrmittelverlag Zürich zur Verfügung gestellt. DaZ-Lehrpersonen müssen über ein von der EDK anerkanntes Lehrdiplom und eine Zusatzqualifikation im Umfang eines CAS verfügen. Der Sprachstand wird jährlich mit dem Instrumentarium «Sprachgewandt» erhoben. 
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt, Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Zuletzt bearbeitet: 20.11.2025

Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Zürich

Kinder und Jugendliche mit nicht deutscher Erstsprache können ab dem Kindergarten den ergänzenden Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) besuchen. HSK-Kurse werden von Botschaften, Konsulaten oder Vereinen angeboten. Die Bildungsdirektion regelt die Anerkennung und koordiniert das Angebot.  Der HSK-Unterricht fördert gezielt die Erstsprache und vermittelt Hintergrundwissen über die Sprachregion. Ein Rahmenlehrplan bildet die Basis für die pädagogische Koordination mit der Volksschule. 

Weitere Informationen auf der Homepage des Volksschulamtes.
Für Fachpersonen: Förderung der Erstsprache (HSK)
Für Eltern/Erziehungsberechtigte: Heimatliche Sprache und Kultur (HSK) 

Zuletzt bearbeitet: 20.11.2025

Französisch, Zürich

Französisch wird ab der 5. Primarklasse als 2. Fremdsprache gelernt. Dabei lernen sie nicht nur die Sprache, sondern berühren gleichzeitig fächerübergreifend Themen in der Geografie, Kultur und Lebenskunde. Im Unterricht wird das obligatorische Lehrmittel "Dis donc!" eingesetzt. Das Französischlehrmittel ist aufgaben- und kompetenzorientiert gestaltet und orientiert sich am Lehrplan 21, an den Grundkompetenzen für Fremdsprachen der interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS) sowie am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen

Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt, Sprache Französisch

Informationen zum Französischlehrmittel «dis donc»

Zuletzt bearbeitet: 20.11.2025

Kantonales Konzept zum Sprachenunterricht, Wallis

Das kantonale Konzept zum Sprachenunterricht beinhaltet in Kurzform den Sprachenunterricht inklusive Sprachaustausche und verschiedene Formen des bilingualen Unterrichts.

Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025

Frühe Sprachförderung, Zürich

Kinder brauchen Sprache immer und überall. Die Grundlagen dafür werden in den ersten Lebensjahren gelegt. Der Kanton Zürich will die frühe Sprachbildung in allen wichtigen Lebenswelten stärken — in Familien, Tagesfamilien, Krippen und Spielgruppen.

Grundlage dazu bildet das Fachkonzept «Frühe Sprachbildung» der Pädagogischen Hochschule Thurgau und des Marie Meierhofer Instituts für das Kind. Darin werden das Grundverständnis der frühen Sprachbildung beschrieben, die wissenschaftlichen Grundlagen dargestellt, zentrale Leitlinien sowie konkrete Merkmale einer erfolgreichen frühen sprachlichen Bildung formuliert. Das Fachkonzept erklärt, wie Erwachsene kleine Kinder im Alltag aufmerksam begleiten und in ihrer sprachlichen Entwicklung unterstützen können — ob die Kinder nun ein- oder mehrsprachig aufwachsen, ob der Alltag gerade zu Hause oder in einer Krippe stattfindet.

In der Handreichung zum Fachkonzept «Frühe Sprachbildung» sind darauf aufbauend sechs Leitlinien für pädagogische Fachpersonen und weitere Interessierte aufbereitet und mit Beispielen illustriert. Es eignet sich u.a. für die Aus- und Weiterbildung und für die Weiterentwicklung von Schulteams.

Auf der Plattform www.kinder-4.ch werden Filme mit Lerngelegenheiten zur Verfügung gestellt. In wenigen Minuten veranschaulichen die Clips beispielhaft, welche sprachlichen Erfahrungen für Kinder in den ersten Lebensjahren und darüber hinaus bedeutsam sind. Sie zeigen anhand von alltäglichen Situationen, wie Kinder Sprachen erwerben und wie Erwachsene Gelegenheiten für sprachliche Bildungsprozesse erkennen und aufgreifen können.

Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt, Frühe Sprachbildung

Zuletzt bearbeitet: 20.11.2025

Wahlfach Italienisch auf der Sekundarstufe I, Uri

Seit 20 Jahren wird im Kanton Uri in der 5. und 6. Klasse Italienisch unterrichtet. Leider konnte das Fach auf der Sekundarstufe I nie flächendeckend angeboten werden.
2012 stellte der Erziehungsrat die Fortführung des Wahlpflichtfaches Italienisch zur Diskussion. Die  Vernehmlassung ergab eine deutliche Mehrheit für die Beibehaltung.
Zusätzlich wurde mehrfach angeregt, die Angebotslücke auf der Sekundarstufe I zu schliessen, um mehr Nachhaltigkeit im Sprachlernprozess zu erreichen.
Daraufhin veranlasste der Erziehungsrat, das Fach Italienisch als Ganzes zu stärken und gab ein Konzept für ein gemeindeübergreifendes Angebot des Wahlfachs auf der Sekundarstufe I in Auftrag.
Das Konzept wurde im Frühjahr 2013 genehmigt und startete am 1. August 2014 mit 16 Schülerinnen und Schülern aus dem ganzen Kanton.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

HSK-Unterricht, Basel-Landschaft

Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025

Frühe Sprachförderung, Bern

Das Didaktische Konzept "Deutschkurse für Mutter und Kind" gibt Auskunft zum Modell Mutter-Kind-Deutschkurse (MuKi-Deutschkurse), einem Angebot für fremdsprachige Mütter mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen und ihre Kinder im Vorkindergartenalter.

Die Zusammenstellung "Beobachten und dokumentieren in den Kinderkursen" wurde als Handreichung für Kursleitende von MuKi-Deutschkursen entwickelt.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Sprachenkonzept für die Volksschule des Kantons Thurgau

Die Schwerpunkte beinhalten u.a. die didaktischen Grundsätze des Sprachenunterrichts und das Zusammenspiel zwischen der Schulsprache Deutsch, den Herkunftssprachen und den Fremdsprachen. Das Sprachenkonzept umfasst Rahmenbedingungen und Ansätze zur Förderung von Sprachen in der Schule wie auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Zudem bietet es Grundlagen und Hintergrundwissen für Schulen, welche die Förderung von Sprachen thematisieren und umsetzen möchten.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Leitfaden für den Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur für Schulbehörden, Schulleitungen und Lehrpersonen, Thurgau

Dieser Leitfaden fasst die Informationen zur Organisation des HSK-Unterrichts im Kanton Thurgau

zusammen. Damit soll den Beteiligten eine übersichtliche Grundlage geboten werden, welche die

Aufgabenbereiche und Handlungsspielräume aufzeigt.

Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020

Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden

Das Sprachenkonzept gilt für den Kanton Nidwalden und koordiniert und harmonisiert den Sprachenunterricht in der Volksschule des Kantons. Durch einen kontinuierlichen Aufbau wird den Schülerinnen und Schülern ein systematischer Spracherwerb ermöglicht.
 

Zuletzt bearbeitet: 17.11.2025

Kantonale Französischprojekte - Ergänzung zum Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden

Das vorliegende Konzept "Kantonale Französischprojekte" erweitert das "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" wie folgt: - Es nimmt die seit Januar 2017 eingetretenen Entwicklungen auf. - Es beschreibt die Umsetzung der im "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" aufgeführten Projekte. - Es ergänzt die im "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" vorgesehenen fünf Französischprojekte um ein weiteres Projekt. Wo es sinnvoll ist, werden Inhalte des "Sprachenkonzepts an den Volksschulen Nidwalden" in angepasster Form nochmals aufgeführt.

Zuletzt bearbeitet: 17.11.2025

Immersiver Unterricht, Freiburg

Die Förderung der Partnersprache (Deutsch oder Französisch) ist im Kanton Freiburg wichtig. An den Schulen (1 bis 11H) können jederzeit kurze immersive Sequenzen  durchgeführt werden. Bereits gibt es Schulen an denen Schülerinnen und Schüler mehrere Fächer in der Partnersprache besuchen können.

Der Leitfaden "Förderung des Sprachenlernens" gibt es seit dem Sommer 2017. Er fasst alle wichtigen Informationen zur Förderung der Partnersprache zusammen und richtet sich an Schuldirektionen und Lehrpersonen des Kantons.

Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025

Fremdsprachenunterricht - Umsetzungshilfe Englisch und Französisch, Nidwalden

Diese Broschüre informiert über den Fremdsprachenunterricht der Volksschule im Kanton Nidwalden. Sie zeigt die Sprachenstrategie der EDK, nennt verbindliche Rahmenbedingungen und gibt Empfehlungen zum Fremdsprachenunterricht. Zusätzlich werden didaktische Hinweise aufgelistet, welche für den Fremdsprachenunterricht hilfreich sind. Weitere Themen sind die Kompetenzbereiche im Lehrplan 21 in den Fremdsprachen und Aus- und Weiterbildung von Fremdsprachenlehrpersonen. Auch findet sich eine Übersicht über Publikationen zu Fremdsprachenprojekten, die das Amt für Volksschulen und Sport (AVS) veröffentlicht hat.

Zuletzt bearbeitet: 17.11.2025